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SARAH SOPHIA SCHENDEL - ARTIST STATEMENT 
 

Meine Kunst ist inspiriert von der Magie des täglichen Lebens, Natur und menschlichen Beziehungen. Sie beschäftigt sich mit dem tieferen Sinn des Lebens und ich glaube, dass alles und jeder miteinander verbunden ist.

Es ist meine größte Freude, andere Menschen mit meiner Kunst glücklich zu machen und ein Gefühl des Wohlbefindens herbeizurufen. Meine Kunst versucht Menschen dazu zu bringen sich ruhig und wohl mit sich selbst zu fühlen, ihren inneren Frieden und ihr Gleichgewicht zu entdecken und beizubehalten. Meine Serien “sea foam funk”, “the fortunate series” und “slow stroking” haben alle das selbe Ziel, in unterschiedlicher Form. 

SEA FOAM FUNK 

Diese Serie beschäftigt sich mit dem Meer und dem Wasser. Dem Betrachter soll ein Gefühl von Freiheit vermittelt werden wenn er auf das Werk schaut. Man stelle sich vor, man steht an der irischen Küste, der Wind bläst rau. Vor einem die unendliche Weite des Meeres.

Zu sehen wie alles vor einem liegt macht einem die eigene Begrenztheit bewusst, gleichzeitig eröffnet es so viele Möglichkeiten. Was zuerst furchteinflößend sein kann, ist genauso die Versinnbildlichung, dass das Leben in allen Facetten so viel mehr ist und alles möglich ist. Das Meer ist so frei und unabhängig, es ist neben seiner Lebendigkeit eine Naturgewalt und gleichzeitig ein Ort der Ruhe und Geborgenheit. Nichts kann es aufhalten.
Mein Appell an den Betrachter ist es, die Möglichkeiten die vor einem liegen, die vielleicht zuerst Angst machen, zu ergreifen. Die Dinge mit Ruhe aber dennoch mit Nachdruck anzugehen. Es gibt nichts was dich aufhält.

THE FORTUNATE SERIES

The fortunate series soll den Betrachter erinnern, sich selbst das Zugeständnis zu machen, immer und überall man selbst zu sein. Es geht um Glück und Wohlbefinden, was man meines Erachtens vor allem dann erreicht, wenn man für sich selbst einsteht. If you stand for nothing, you’ll fall for anything.

Die minimalistische Farbauswahl sollen an Yin und Yang erinnern, mit sich selbst im Einklang zu bleiben und damit einen Zustand von Ruhe, Ausgeglichenheit und Privilegiertheit zu erreichen. 

SLOW STROKING

Slow stroking ist die Schwester-Serie der the fortunate series. Auch hier soll bei der Betrachtung des Werkes  ein Zustand von Ruhe und Ausgeglichenheit eingeleitet werden. Die Möglichkeit zu haben, sich mit Kunst auseinanderzusetzen oder selbst zu schaffen ist meines Erachtens ein Privileg dessen man sich ab und zu wieder bewusst werden muss. Währenddessen zu reflektieren, wie ein Kunstwerk auf einen selbst wirkt, soll ebenfalls ein Teil des Werkes sein. Diese Serie beschäftigt sich also mit einem positiven Einfluss des Werkes auf das Glücks-  und Wohlbefinden des Betrachters, der gleichzeitig merken soll, wie er während der Betrachtung ruhiger und ausgeglichener wird. 

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